Mit uns planen Sie Ihre Schallschutzdecke
Sie suchen im Thurgau einen Architekten, der mehr als 08/15-Lösungen erarbeitet und mit dem Sie folglich das Beste aus Ihrem Haus herausholen können? Die Beat Schneider Architektur GmbH ist die richtige Firma für Sie. Wir widmen uns seit 1995 der Aufgabe, private und gewerbliche sowie öffentliche Gebäude zu planen beziehungsweise einen Umbau zu gestalten. Denken Sie aktuell über die Thematik Schallschutzdecke nach, halten wir diverse Optionen für Sie parat.
Die Schallschutzdecke in Alt- und Neubauten
Nicht nur im Mehrfamilienhaus sind fachgerecht verbaute Schallschutzdecken wichtig. Auch in Einfamilienhäusern möchten viele Familien beispielsweise ein Spielzimmer für die Kinder oder ein Musikzimmer für ihr Hobby planen. Unabhängig davon steigt zudem der Wert der Immobilie, wenn die Schalldämmung ideal ist. Während im Spielzimmer vor allem Trittschalldämmung wichtig ist, steht beim Singen und Musizieren eher die Luftschalldämmung im Vordergrund. Eine gute Schallschutzdecke kümmert sich um beide Aspekte und trägt im Idealfall sogar zusätzlich zur Wärmeisolation bei. Bei der Planung neuer Häuser kann die Schallschutzdecke unmittelbar in der Planphase festgelegt werden, es ist jedoch auch möglich, die Deckenausbildung im Zuge von Umbauten nachträglich zu verbessern.
Welche Dämmstoffe kommen bei einer Schallschutzdecke zum Einsatz?
Dämmstoffe werden als Material zwischen zwei Deckenebenen gelegt. Gebräuchliche Stoffe sind Glas- oder Steinwolle sowie Styropor und Zellulose. Auch Holzfasermatten sind neben Schaumplatten oft im Einsatz. Kompliziert wird eine Schallschutzdecke, wenn Holzbalken verbaut sind. Sie bilden automatisch Schallbrücken, weshalb auch konsequent verlegte Dämmstoffe nicht zwangsläufig zu befriedigenden Ergebnissen führen. In diesem Fall kommt am ehesten elastische Fugenmasse zum Einsatz, um das System abfedern zu können. Geht es vor allem um den Luftschallschutz, spielt im Übrigen auch die Masse der Schallschutzdecke eine zentrale Rolle. Je grösser die Fläche angelegt ist, desto besser wird das Ergebnis ausfallen. Bei Umbauten empfiehlt es sich, eine zusätzliche Unterdecke zu installieren. Hierbei sind Gipskartonplatten oder auch Holzfaserdämmstoffe sehr beliebt. In hellen Farben gehalten, verringern sie die optische Raumhöhe nur minimal.
Im Detail betrachtet: die Schallschutzdecke bei Massivdecken
Entscheiden Sie sich bei dem Hausbau für Massivdecken, empfehlen wir Ihnen für den Schallschutz einen schwimmenden Estrich. Das dämmt die Körperschallübertragung deutlich, sodass rennende Kinder, das Verrücken von Stühlen und Ähnliches akustisch kaum auf darunterliegende Zimmer übertragen werden. Man spricht von schwimmendem Estrich, da zwischen diesem und der eigentlichen Massivdecke eine Trittschalldämmschicht mit einem der genannten Dämmstoffe liegt. Sie können beim Hausbau zwischen Nass- und Fertigteilestrich wählen. Die im Hohlraum eingebrachten Dämmstoffe sollten mindestens 30 Millimeter dick sein. Als Flächengewicht empfehlen sich mindestens 70 kg/m². Bei Umbauten wird der erforderliche Hohlraum für die Dämmschicht mittels dicht angefügter Unterdecke realisierbar.
Die Schallschutzdecke bei Holzbalkenkonstruktionen
Prinzipiell kommt die Estrich- beziehungsweise Unterdeckenlösung auch bei Holzbalken zum Einsatz. Die Schallschutzdecke kann in diesem Fall jedoch nicht so einfach gute Schalldämmwerte erreichen. Bei Neubauten kann eine Schallschutzdecke erzeugt werden, indem bewusst zweischalige Bauteile benutzt werden. So entsteht ein durchdachtes Feder-Masse-System. Umbauten sind prinzipiell ebenfalls möglich, müssen jedoch von Gebäude zu Gebäude individuell geplant werden. Bei all diesen Schritten ist die Beat Schneider Architektur GmbH an Ihrer Seite.
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